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Was steht hinter meinen Designs?  Und wie entstehen sie?

Am Anfang steht oft eine Fotografie. Ich fotografiere viel in der Natur und lasse mich dann am Computer von den Farben und Formen inspirieren und beginne zu spielen... 

Für die Fraktal-basierten Designs verwende ich Ultra Fraktal- ein Programm, das fraktale Formeln bildlich darstellt. Durch Modifizierung der Variablen der Formeln und weitere Veränderungen entstehen dann die Bilder und Designs.

Mit Malen und Zeichnen hat einmal alles angefangen.

Gerne kreiere ich kaleidoskopartige Spiegelungen, die durch die Wiederholungen Ruhe und gleichzeitig Struktur in die farbenfrohen Entwürfe bringen. 

Durch meine vielen Reisen und die Jahre, die ich im tropischen Australien gelebt habe, verwende ich gerne leuchtende Farben- sie drücken für mich Lebendigkeit aus und spiegeln die Kraft und Vielfalt der Natur wider, die ich so liebe.

 

Und immer suche ich nach neuen Ideen und Möglichkeiten,  meine inneren Welten kreativ auszudrücken...

DAS SIND EINIGE DER GESCHICHTEN ZU DEN DESIGNS:


Ich hatte mich in die Bilder eines Buches mit Querschnitten von Turmalinen verliebt und wollte eine Möglichkeit finden, diese wunderschönen Formen und Farben in ein Design umzusetzen. Das hier sind Nahaufnahmen der Blütenblätter einer balinesischen Lotusblüte.


Fraktale sind mathematische Formeln, um Selbstähnlichkeit zu berechnen- klingt langweilig? Visuell ausgedrückt ergeben diese Formeln aber unglaublich interessante Bilder. Wenn ich die Variablen verändere, die schönsten Formen aussuche, vervielfältige und spiegele, entstehen solche Egebnisse.


Dieses sonnige, an Art Deco erinnernde Design entstand aus der Detailaufnahme einer Strelizienblüte, aufgenommen im Botanischen Garten in Melbourne.


 

Wenn man genau hinschaut, kann man sogar die Sonne-Reflexionen auf den Wellen erkennen. An einem Strand im Südwesten Balis gab es gold- und schwarzfarbigen Sand, der sich je nach Strömung in neuen, faszinierenden Schichten ablagerte, die unwahrscheinlich klar voneinander getrennt blieben.


Die Spuren eines Riesen- Pendels im Sand, aufgenommen im Technorama- Museum in Winterthur. Gespiegelt und vervielfältigt entstand eine neue Harmonie der Formen.


Träume von Tausend und einer Nacht... ein Bild, das ich kreiert habe mit dem Programm Ultrafractal- eine Art Photoshop für Fractale.


Beim Aufschneiden waren im Inneren einer saftigen Honigmelone diese kristallenen Tropfen zu sehen und durch die Spiegelungen entstanden weitere Muster. Und geschmeckt hat sie so gut wie sie aussah...


Während einer Wanderung in den Schweizer Alpen war diese Biene auf einer Golddistel gelandet. Und beide schimmerten tatsächlich in diesen honigfarbenen Tönen im Sonnenlicht. So scheint sie nun mit vielen ihrer Artgenossen einen Tanz aufzuführen...


Eine kleine balinesische Libelle und die wunderbar zarte Textur ihrer Flügel, gemeinsam mit den erdigen Farben ihres Körpers, führten zu diesem Design. Es ist hier als Ausschnitt und in der Galerie als Ganzes zu sehen.


An einem klaren Wintertag fand ich diese Blätter in unbeschreiblichen Blau-, Grün- und Brauntönen, mit kristallenem Raureif, der in der Sonne glitzerte. Sie lagen auf einer kleinen Holzbrücke über einen Bach, von dem geheimnisvolle Dampfwolken aufstiegen.


Ein weiteres Fraktal- Design... ein Sternentanz in einer abstrakten Landschaft mit geometrischen Flüssen und Höhenzügen...


HIER GEHT ES ZU DEN

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RISKANTE DESIGNS